Luisa Gonzalez
Träumen und vergessen
Langsam öffne ich meine Augen,
nach einer traumhaften Nacht bin ich aufgewacht.
Er begrüßt mich mit einem zärtlichen Kuss
und ich weiß sofort, dass ich nicht allein bin
und dass ich keine Angst haben muss.
Ich kuschel mich an seinen warmen Körper.
Gib ihn meine Hand, er streichelt mich sanft.
Am liebsten würde ich jetzt die Zeit anhalten,
so schön ist es. Viel schöner als man denkt.
Dabei liege ich nur mit ihm in einem Bett,
doch es ist wie ein Geschenk.
Ich schließe meine Augen und genieße
die zärtlichen Berührungen, ja vielleicht sogar Verführungen.
Meine Gedanken sind verloren
-keine Probleme, keine Ängste und keine Sorgen.
Den Bauch voller Schmetterlinge,
die ganz aufgeregt sind.
Ich fühle mich fast wie ein kleines Kind,
das beschützt und geliebt wird.
Aber langsam muss ich zurückkehren, in die Realität,
wo die Zeit wieder vergeht.
Und langsam öffne ich meine Augen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.07.2005.
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