Astrid Jovanovic
Fremdes
Intrigant ohne Gefühl, versucht es Gefühle zu regen, gehofft zu erlangen, was war anderen Glück und Segen. Doch gefühlloses Fremdes wird es wohl nie erleben, Fremdes, was du dort wartest, gefangen in Einsamkeit, schenke den Menschen Ehrfurcht, nicht Respektlosigkeit, erwarte nicht, dass dir jemand schenkt, was du nicht gibst, Wirst niemals bekommen, was schon vergeben ist, nicht mit der größten Lüge, nicht mit größter List. Zerstöre nur weiter und hoffe auf dein großes Glück, Nichts liebenswertes, nichts respektvolles, einzig ein Nichtsnütz. Nichts da, was einem anregt, dass man es umarmt und beschützt. Benutzt geworden und dann weggeschmissen, wie unnütz Papier, das liebes Fremde, ist dein Leben und es liegt allein nur an dir.
Vorheriger TitelNächster TitelDiese Gedicht, bezieht sich nicht auf mich, sondern auf eine Erfahrung, die jemand in meinem persönlichen Umkreis machen musste. Das hat mich unheimlich wütend gemacht und so enstanden diese Zeilen.
LG AstridAstrid Jovanovic, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.07.2005.
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