Sebastian Müller
Paladin des Phoenix
Im dunklen Mantel verborgen
Geht er in den Morgen
Seine Rüstung stark und schwer
Seine Erinnerungen weg, total leer
So wandert er durch die Welt
Sieht hinauf zum Himmelszelt
Das rote Schwert auf seinem Rücken
Löst bei anderen aus Entzücken
Sein Charakter ist nett und gerecht
Wer ihn verärgert, dem geht’s schlecht
Seine Vergangenheit ist böse
Sie ist seine größte Blöße
Jeder Gedanke daran tut weh
Läuft vor ihnen weg wie ein scheues Reh
Dem Phoenix hat er sich vergeben
Er dient ihm treu und ergeben
Nur in seinem Namen das Schert erhebt
Für ihn alles gibt, stirbt und lebt
Noch wandelt er einsam
Doch bald nur noch gemeinsam
Tori ist sein größtes Glück
Sie ist ihm im Leben das liebste Stück
Er liebt sie von ganzen Herzen
Denn sie gibt ihm Mut, nimmt die Schmerzen
Nun wir ihn wieder wandeln lassen
Niemand wird ihn bekommen zu fassen
Denn er ist nur eine Fantasie
Doch ist diese so Real wie noch nie
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 04.08.2005.
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