Manuel Arslanyan
Geborgenheit
Anfangs ist die Stille. Ein Hauch von Emotionen wirft dennoch einen Schatten über die Neugier und es kommt auch nun der Wille ihr entgegen zu blicken;was will sie und damit verraten? ----------------------------------------- Gedanken über das Leben... (Manuel Arslanyan) |
Erwartungen.....
Sei das Leben ein Traum;
ohne Worte und Dasein, lebendig in unserer Phantasie.
Befindet man sich in einem dunklen Raum,
welches steckt voller Erwartungen und Ironie?
Träumt man sich sein eigenes Leben vor,
verspiegelt sich die Realität in ein nicht Aktzeptieren?
Steht man am Ende hinter ein verschlossenes Tor
welches dahinter versteckt das einfache Verlieren?
Sind Erwartungen Dinge die man haben will?
Lebensträume die man anstrebt,voller Hoffnung und Bedeutung.
Weshalb passiert aber nichts, wieso ist alles so still;
wieso entspricht es nicht unserer Erwartung?
Ist dies eine Reifeprüfung des Lebens?
Jetzt und hier,vielleicht aber auch morgen.
Was sucht man die ganze zeit so vergebens?
Es ist vielleicht ein Ende unserer Sorgen......
Momente.....
Ein Bestandteil meiner Seele
hat ein Licht im Dunkeln gemacht.
Ist die Freude mit guter Quelle,
jetzt, hier, vorhanden und vollbracht?
Weshalb stelle ich mir diese Fragen
ohne Grund oder etwa doch?
War ich nicht in vergangenen Tagen
zufrieden und ausgeglichen,also was will ich noch?
Etwa ein besseres Leben
mit Liebe, Glück und Bescheidenheit;
kann das Schicksal mir nichts Besseres geben
wie etwa Zuvertrauen und Sicherheit?
Das Leben ist wie eine große Straße
und die Zukunft ist der Horizont;
man beschließt im vollen Maße
einfach entlang zu gleiten,ganz wie gewohnt.
Mit sich selber muß man zufrieden sein
ganz egal wer oder was man auch ist;
ob etwar glücklich oder ganz allein,
entscheident sind die Momente die man nicht vergisst.
Geborgenheit
Da draußen auf dieser großen weiten Welt
ist Trennung ein Begriff der Sehnsucht;
ein neuer Ort den man zum Leben Anfangs wählt,
ist doch nur ein winziger Teil der großen Schlucht.
Die Einsamkeit ist ein Verlangen.
Ein Verlangen nach einem Menschen, nach Anerkennung;
doch wir man verzweifelt um Angst bangen,
wenn man erwidert wird mit eiskalter Verleugnung.
Wo ist unser Platz hier auf Erden?
Wo finden wir Sicherheit?
Wo sind die Menschen die einst einmal werden
Freundschaft zu geben und keine Eitelkeit.
Ganz egal wo man gerade ist
und wie man das Leben auch nur führt;
gibt es etwas was man stehts am meisten vermisst,
einfach die Geborgenheit die einem jeden gebührt.
Ausgeglichen
Langsam geht die Sonne unter
und die Abenddämmerung kommt hervor;
errötete Schatten an den Wolken mitunter
ein schöner Abend wie nie zuvor.
Du liegtst einfach da und denkst vor dich hin;
wie schön kann das Leben wohl sein?
Schöner als je zuvor und das ergibt einen Sinn
im Leben und dieser ist ganz dein.
Im Hintergrund höhrt man eine sanfte Melodie erklingen.
Man fühlt sich sicher,der Friede ist in sich eingekehrt;
man schließt die Augen und beginnt dazu zu singen
eine kleine Improvisation was man sich hat gelehrt.
Alle Sorgen scheinen vergessen zu sein
ein Gefühl von unendlicher Freude und Glück.
Man hat keine Angst mehr,man ist nicht mehr allein;
alle schönen Momente in einem Stück.
Selbstvertrauen....
...was bin ich?
...was kann ich?
...was wird passieren....? Auf dieser Welt, die mich umgibt,
die mir Angst macht oder auch nicht..
...die mir Freude macht....oder nicht?
...auf dieser Welt auf der ich schon seit meiner Geburt an lerne
und stehts immer fragte:
..was bin ich?
...was kann ich?
...was wird passieren?
Sei meine Bestimmung des Lebens mein Talent?
Die Unwissenheit aber ängstigt mich sehr.
Manchmal habe ich meine Zweifel und ich fühle mich elend;
zuwenig Standpunkte im Leben, warum nicht mehr?
Sei dies eine Prüfung, bin ich dieser Aufgabe würdig?
Diese Antworten sind manschmal sehr unschlüssig und unklar.
Was drängt mich zurück,wieso passiert nur so wenig?
Bin ich selber der Grund, ist es war?
Stelle ich mir selber ein Hindernis im Leben auf,
wieso erkenne ich es so spät?
Wieso komme ich eigentlich darauf,
half mir etwa mein Gebet?
Hat man mir meine Augen geöffnet;
langsam aber sicher erkenne ich einen Zusammenhang.
Wieso wird es im Leben immer so geheimnisvoll angewendet,
erwartet man von mir einen Dank?
Dankbarkeit durch Aktzeptieren was man ist.
Abgegrenzt von der Unwissenheit,
warum durchbricht man sie nicht ganz einfach und vergisst
was andere bewirken durch scheinbare Überlegenheit.
Bin ich jetzt schlüssig und weise?
Weiß ich jetzt was ich will?
Die Zeit im Leben vergeht wie im Fluge und sehr leise;
am Ende ist alles still.
Ich muß mir selber vertrauen
nur so habe ich Erfolg
auf den kann ich dann bauen
denn die Fortschritte machen mich stark.
Auch wenn es Momente mit höhen und Tiefen sind
setzt sich trotzallem durch der Fleiß.
Man freud sich am Ende wie ein kleines Kind
Dankbarkeit ist dann der Beweis.
Der EGOIST
Selbstsicher wie er ist,
ohne Furcht und Reue;
handelt er mit schrecklicher List
und schwört niemanden die Treue.
Es gab ihn schon seit ewigkeiten,
egal in welcher Gestalt;
seine Opfer lies er mit sich begleiten
und was er nicht bekam,so ging es mit Gewalt.
Ein Nein konnte er nie aktzeptieren;
nur daß was er wollte war entscheident.
Auch konnte er niemals verlieren
und wenn doch,so fühlte er sich elend.
Nun fragt man sich:"..hat so einer überhaubt ein Herz?"
..ein Herz mit Gefühlen und Verständnis;
doch das was er fühlt ist sicher kein Schmerz
und wenn doch dann ist es sicher sein kleines Geheimnis.
Was ihn befriedigt ist sehr viel Reichtum.
Immer abhebend und mächtiger gegenüber Andere;
Bescheidenheit ist für ihn noch lange kein Ruhm;
Hauptsache sei er wäre der Särkere.
Solche wie Ihn wird es immer geben,
entscheident sei aber das Aktzeptieren.
Tatsache ist es trotzallem im Leben:
Ein Egoist kann nie verlieren.
Warum?
Ist das Leben eine Prüfung
wo sich ein jeder darin unterziehen muß?
Erhalten die Schwachen Verleugnung
von den Starken "..ach welch ein Genuß!"
..ach welch eine Ironie
manchmal das Leben ja hat...
..welch ungeheure Phantasie...
Hat man ja nicht schon langsam davon satt?
Sind wir der Profit der Überlegenen?
Ohne Zweifel sei ja dies die Tatsache.
Mit uns muß man sich begegnen;
...spricht man nicht mehr die eigene Sprache?
Wo bleibt die Freundschaft oder gar die Treue
die einst einmal gewesen ist?
Fühlt man ja am Ende keine Reue
"..oh böse Gestalt der Du bist!!"
Am Ende fragt man sich "..warum?"
Warum hält das ironische Schicksal seinen Lauf?
Geht es immer darum
zu siegen,höhrt es ja nie mehr auf?
Warum hat man kein Verständnis mehr
für die Schwächen eines Jeden.
Sind unsere Gefühle gegenüber Andere so leer,
hilft nicht mehr das normale Reden?
Bis letztenendlich so mancher es einsieht
welch schreckliche Tat man verbrochen hat;
bis man merkt wie man darunter litt,
fühlt man auch Reue für die begangene Tat.
Stress!
Im momentanen Zeitablauf
wo Beschäftigung die Dringlichkeit
bestätigt und dann noch obendrauf
einem überwältigt ohne jeglicher Höflichkeit!
Wie viele Nerven sind noch zu vergeuden,
wie viel Zeit bleibt einem noch?
Kann das alles einem doch so viel bedeuten,
stimmt es ja etwa doch?
Ist die Unsicherheit Anfangs eine Hürde?
Eine Hürde wo man mit sich selbst noch nichts anzufangen weiß;
wo bleibt am Ende die große Würde
wenn man einfach aufgibt,den emotionalen Fleiß?
Sind die Aufgaben die man hat
einzelne Bausteine im Leben?
Sind diese selbst schlußendlich nach guter Tat
ein großer Turm wonach wir streben?
Wie hoch mag er wohl sein?
Wie viele Ziele hat man sich im Leben gesetzt?
Wird man das alles nur bereuen
wenn man die eigene Erwartung überschätzt?
Die einzige Person die man es zu verdanken hat
das
Stress in unser Leben erscheint;sind wir selber in der Tat;
mit diesem Konflikt ist einfach ein jeder vereint.
Die Liebe des Lebens
Sei das Geschehen ganz spontan,
zu Lebzeiten aber stehts eine Pflicht;
sicher und unerwartet kommt es irgendwann,
heraus aus dem Dunkeln in das Licht.
Fürchtet man sich vor der Verantwortung ganz umstritten
für etwas Neues was ich noch nicht kannte;
hatten ja sogar Zahlreiche darunter gelitten
von diesem Gefühl den mich niemand davor warnte.
Lebe das Leben,scheint es auch vergebens,
ein Gefühl von Reue,Traurigkeit oder gar Einsamkeit;
Bestimmung sei der Weg des Lebens
bishin in die Ewigkeit.
Doch am Ende wird alles klar
und alles hat seinen Zusammenhang;
wie plötzlich ist die Welt wieder wunderbar
und die "stumme Musik" erhält ihren Klang.
Man beginnt sich im Leben zu freuen.
Tränengerührt und dankend fühlt man auch Reue
für die Unwissenheit was wir stehts immer bereuen,
schwört man die Liebe des Lebens ewige Treue.
Widersprüche...?
Ich leide...
.....doch ich fühle keine Schmerz.
Ich bin erblindet...
...an den tausend Dingen die ich sehe.
Ich bin taub...
...durch den vielen Lärm auf dieser Welt.
Ich erwarte...
....Dinge die noch nicht da sind.
Ich weine...
....über etwas was morgen längst vergessen ist.
Ich zittere vor Angst....
...doch mir ist nicht kalt.
"Ich bin nichts....!"
.......doch "NICHTS" kann nicht Ich sein.......
Besondere Geselligkeit
Dem gleichgestellten Menschen
den man Anfangs zu schätzen weiß,
wird man Augenblicklich das Beste wünschen
seine Geselligkeit sei doch der Preis.
Aufmerksamkeit,Freude und Glück;
wahrhaft schöne Dinge die man erlebt.
Geht es vorbei,so wünscht man es zurück;
das Gefühl was einem so innig erhebt.
Die Angst jedoch belebt die Gedanken,
Unsicherheit und Panik kommen mit ins Spiel.
Könnte villeicht das Glück schwanken,
kommt alles anders als man will?
Doch man irritiert sich mit zu vielen Sorgen,
wichtig sind doch die schönen Momente der Zeit;
viel Zeit bleibt auch bis Morgen,
halte es inne,den Moment der Herrlichkeit.
Verlohrengegangene Freundschaft
Seien sie aus dem Nichts daher gekommen,
die Wegbegleiter die man zu Beginn noch nicht kennt?
Ist man vor lauter Glück noch ganz benommen
wenn die Gesellschaft einem so sehr verwöhnt?
So schön wird plötzlich das alltägliche Leben
wenn aus Kummer Fröhlichkeit entsteht.
Doch in welcher Gefahr tut man sich nur da begeben
wenn man unbewußt einen Fehler begeht?
Wie schnell kann sich wieder alles ändern,
wie schnell wird aus Freud wieder Leid;
den Schmerz am Ende ist manchmal schwer zu lindern,
zurück bleibt die Einsamkeit.
Die Gedanken,die Momente,
die noch schönen Erinnerungen der noch heilen Welt;
-"..die Tragödie des Stückes ist wie eine schlechte Pointe..!"
doch ironischer Weise hat man sie ja selbst gewählt.
Der Sinn des Ganzen ist nicht immer leicht zu verstehen.
Manchmal ist es Schicksal manchmal ja auch nicht;
doch wenn man zu blind ist vor lauter Stolz,kann man nichts sehen
denn:..im Dunkeln,da ist ja auch manchmal Licht....
...ich selbst...
Nun was kann ich bisher aus meinem Leben erzählen,
wie "Interessant" mag es wohl sein?
Ich selbst kann mein Schicksal nicht auserwählen;
Ich selbst bin meines Schicksals geheim.
Geheimnisse..
mein Leben sei damit befüllt.
Ungedult,Hast,Neugier,all diese Zeugnisse
der Überheblichkeit auf dieser Welt.
..sie machen mich noch wahnsinnig;
"Wann endlich,..wann?"
Ich agiere manchmal stumpfsinnig
gegenüber meiner selbst was ich vor allem gut kann.
Perfekt sein ist eine Illusion und mir bewusst
man sollte sich von allen Seiten betrachten.
Auch wenn am Ende kommt der große Frust,
sind es doch wir selbst die sich manchmal verachten.
Wo ist die Norm?
Wer hat irgendwelche Regeln aufgestellt?
Entspreche ich nicht dieser Form,
weshalb gibt es mich dann auf dieser Welt?
Mensch sein ist meistens schwer,
einfach zu sein was man selbst ist.
Menschen mit zu großen Anforderungen wollen meistens mehr
bis man am Ende sich selbst vermisst.
..einfach sich selbst sein,
die Gefühle und das eigene Dasein nicht ignorieren;
einfach gelassen sein,
sich freigeben und sich selbst nicht verwirren...
...von zu vielen Gedanken und Träumen
Die Tatsache ist meistens anders als in der Phantasie.
Träume können einen zu sehr verwöhnen
bis man letztenendes erkennt die Ironie.
Auch ich habe diese Erfahrung gemacht,
bereut habe ich meine Fehler sicherlich;
und wenn irgendjemand über dies auch lacht
stört es mich jetzt nicht mehr,denn"..ICH DENKE,ALSO BIN ICH.."
.....ich selbst.
Der Fremde
Stehts im gleichen Sinne
verfolgt von Licht und Schatten
zuckte er mit schrecklicher Miene
ganz gewollt als konnte er es kaum erwarten
zu sehen was zu sehen ist
zu empfinden seinesgleichen Rechts
zu erleben was er nie vergisst
die Bestätigung seines starken Geschlechts.
-Mut,Tugend und Ehre
Leidenschaft ohne Grenzen und voller Energie
all das sei ihn stehts eine Lehre
geleitet von seiner Philosophie...
Mit unermäßlichichen Stolz und Überzeugung
schreitet er durch die Welt.
Findet auch er die große Begegnung
seinesgleichen wie es ihn gefällt?
Oder möchte er lieber alleine sein,
niemand sollte ihn stören
ist er wahrscheinlich gut aufgehoben allein
ohne daß jemand versucht ihn zu begehren?
"...nun höhrt auf zu sprechen,
wendet eure Blicke ab von mir;
tut ihr es doch so werd ich mich rächen,
ich werde wild sein wie ein Tier!"
..so verschwand er in der Dunkelheit.
Was hatte er wohl dort verlohren?
Ist es wohl die ewige Einsamkeit
wo ihn keiner kann stören?
Er selbst verkörpert das ewig Unwissende,
er selbst bleibt uns stehts geheim;
ist es wohl für ihn eine große Würde
wieso läßt er sich nicht auf uns ein?
Er beginnt uns schon von jeher zu beschäftigen,
Fragen über Fragen..
Es gibt nichts wofür wir ihn können beschuldigen
er läßt uns einfach nichts sagen.
Nichtssagend ist auch er
ohne Worte und meistens still;
ein kurzer Blickfang mit ihn ist meistens leer
man weiß nie was er will..
Was verbirgt sich jedoch hinter dieser Gestalt?
Wie sehr könnte sie uns schaden?
Ist vielleicht sein Gesicht einfach nur bemahlt
mit Farben die wir nicht zu erkennen wagen?
Solange aber von beiden Seiten niemand versucht sich Preis zu geben,
gibt es auch keine Wende;
solange ewiger Stolz und Unwissenheit uns trennt in unser Leben,
solange bleibt auch"ER" der Fremde...
Die Kunst zu lachen...
Man schenkt Dir einen Moment der Herrlichkeit.
Du bist glücklich und voller Herzensbegierde.
Es kommt ein ungeheueres Gefühl der Sicherheit
und Dein aufmerksames Lächeln wird zur schönsten Zierde.
Wohlwollend und vom ganzen Herzen
schenkst du deine ganze Aufmerksamkeit
demjenigen der beginnt zu scherzen;
dein Lachen beweist deine Bewegsamkeit.
Du scheinst vom Glück beflügelt zu sein
Unendliche Freude und das Vergessen der so manch schwierigen Zeit;
Sind es nicht die einfachen Dinge die einem Befreien
von den Sorgen der eigenen Eitelkeit?
Was hindert uns manchmal Freude zu zeigen?
Ist es so schlecht zu lachen?
Oder ziehen wir es vor besser zu schweigen
eben so,wie es die anderen machen?
Die Kunst zu lachen ist ein Weg sich zu öffnen.
Und um sich zu öffnen brauchen wir Sicherheit;
erkennbar an jenen Dingen und an jenen Menschen
die einem Berühren voller Emotionen und Wahrheit..
"Der Sinn des Lebens"
Einst wird man geboren
für etwas was man noch nicht weiß.
Man ist für etwas auserkohren,
erreichbar mit sehr viel Fleiß.
Man gestaltet seine Zukunft,
heranwachsend und abhängig von seiner Umgebung.
Abhängig von seiner Herkunft;
sei das eigene Ich die große Begegnung?
Die Begegnung des Lebens,
mit sich selber noch nicht ganz einig;
was man will das sucht man vergebens,
sucht man da kurz oder sogar ewig?
Man wird geboren um zu sterben
und dazwischen ist die Zeit.
Diese Zeit darf man nicht verderben,
sonst tut es einem leid.
Man sagt auch eine"Improvisation" sei das Leben,
geleitet wie ein Blatt im Wind;
wie kann es dann ein Schicksal geben,
sei das Leben etwa blind?
Was sagt die Natur zu dieser Sache,
hat sie über dieses Thema ja gar nichts zu reden?
Sie spricht zwar nicht die unsere Sprache,
doch ihr Erscheinen tut uns viel mehr geben.
Welchen Sinn des Lebens hat wohl eine einzelne Pflanze?
Sei sie nur da und blüht vor sich hin?
Doch eine vielfalt verzaubert das Leben in eine Romanze
und das ergibt einen Sinn.
Der Sinn des Lebens von Jederman
ist das Öffnen von ihren geschlossenen Augen.
Um zu sehen für was man gebraucht werden kann,
ob wir überhaupt zu etwas taugen?
Sei es Beruf,Kunst Politik,was auch immer;
für irgendwas ist jederman bestimmt.
Nur die Ungeduld im Leben macht alles nur noch schlimmer;
bis letztenendes man sich die Freude des Lebens nimmt.
Deshalb sollte man einfach nur leben;
sei mit Leid und Qualen oder mit gutem Stand.
Das Schicksal kann uns nur eines geben;
das Geheimnis von sich selber in guter Hand.
Scheinbares Glück
Wie schön Du doch bist;
glänzend,strahlend...
Erweckt mein Verlangen
nach mehr als Du schon bist.
Hab ich Dich nicht, so werd ich klagend;
traurig, unzufrieden...
Warum bist Du nicht mein Besitz?
Was ist zu tun..?
..soll ich es wagen
tief in die Tasche zu greifen;
Schnell ist weg das Geld
aber Du bist mein.
Nun laß mich Dich berühren..
..wie groß die Freude!
Wie lange wirst Du mich verführen
bis ich aufwache
und es doch noch bereue.
-................................-
Schwankend meine Gedanken..
gerechtfertigt mit Widersprüchen.
Alle sollen es wissen:
"Es war notwendig,ja!..
..warum ist es euch nicht klar..?
-...............................-
Doch wie lange die Freude?
-..............?................-
Ich bin abhängig..
..möchte mich lösen
aber ich kann es nicht...
-.............................-
..so schön Du auch bist;
bleib doch bei mir..
geh nicht kaputt..
Bin ich glücklich oder unzufrieden;
frustriert oder nur benebelt?
"Wieso habe ich keine Geduld!?"
Ich glaube
der Materialismus
ist an allem
Schuld.
Vorheriger TitelNächster TitelAlle, meine Gedichte sind Inspirationen, und Erfahrungen vom Leben..Manuel Arslanyan, Anmerkung zum Gedicht
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Manuel Arslanyan).
Der Beitrag wurde von Manuel Arslanyan auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.08.2005.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).