Maria Gebhardt
"Alles"
Immer wenn ich in deine Augen sehe
Siehst du mich an und siehst, wie ich flehe
Flehe darum, dass du mit mir sprichst
Reiß sie nieder, die Mauer der Gefühllosigkeit
zieh mich in die Sonne aus dem harten Eis
Ich falle und falle eine Ewigkeit
in deine Arme, verbrennend kalt, verbrennend heiß.
Ich will dich nicht missen, ich will dich verlassen!!
Ganz in deiner Nähe und unendlich weit weg
ich möchte dich lieben und gleichzeitig hassen.
Nimmst du das Herz, dass ich zu deinen Füßen leg??
„Ist es denn deines?“, fragst du im Nu
„Glaubst du denn dran?“
„Ich weiß es nicht“ – „So mach die Augen zu!“
Als einzig Rettung ich ersann
Dir zu zeigen, was ich wirklich bin.
Meine Fehler, meine Ängste, einfach alles!
Und so daher kam mir in den Sinn:
Ich bin dein „Ganz“ und du bist mein „Alles“
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.08.2005.
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