Frei zu sein und gleichzeitig in einer neuen Liebe gefangen zu sein, ist eine faszinierende Vorstellung. Genieße sie, Werner, wünscht dir, Hartmut
Harriebald31.08.2005
ich erwarte nichts mehr...ich nehm es mir...ich lebe....liebe....lache..tobe..schreie...und laufe über die noch nassen wiesen...in ersehnte liebesarme....
vielleicht bringt das leben diese zusammenbrüche...uns lebend zu machen..vielleicht ist durch das akzeptieren des sterbens..des unterganges erst das leben möglich...und auch das lieben....
faszinierend geschrieben, werner
lieben gruß euch beiden
moni
Monika Wilhelm31.08.2005
Das klingt ja richtig gut, Werner. Alles ist gut so, wie es ist...nach der Ebbe kommt die Flut und umgekehrt...Ich stelle mir gerade vor, wie du mit hochgekrempelter Hose und nackten Füßen durch den Sand wadest, in der rechten Hand eine wunderschöne Muschel, die dir die Flut gebracht hat und dein Blick dankend aufs Meer gerichtet...deine Augen glitzern...ein schönes Bild. Einen ganz lieben Gruß von Ramona - die in Ungarn eine Virusgrippe heimgesucht hat.
R.Schön31.08.2005
werner, ein gutes gedicht. den titel 'leben spüren' find ich sehr passend dazu. abschied bringt die freiheit für den neubeginn. lg von diana schiller
di31.08.2005
Leben spüren und in die Lebensfreude hineinkriechen. Das Leben leben solange es dies zulässt, lieber Werner.
Wünsch dir eine gute Nacht, Viola
Viola31.08.2005