Gedanken an das Leben
Ich gehe durch die Strassen meines Lebens.
Versuche vergebens die Ziele meines Strebens zu finden.
Menschen auf meinem Weg an mich zu binden, um doch wieder herauszufinden, dass wir keinen gemeinsamen Nenner finden.
Wo ist nur das innere Kind geblieben?
Wo find ich den Frieden, die Freiheit, das Vertrauen in die Freunde, in die Frauen.
Ist es falsch dem Mensch zu trauen?
Auf wen kann man wirklich bauen? Sind wir nur auf der Welt um vor dem Glück abzuhauen?
Gerne würde ich jetzt Einen bauen, ihn hauen und vergessen, aber diesmal nicht.
Zu lange war ich besessen von den kleinen Lastern, die Gehirnzellen fressen und deine Seele in viel zu enge Kleider pressen.
Lasse den Gedanken heute freien Lauf und muss sagen, erst jetzt bin ich richtig drauf.
Gebe nicht mehr auf!
Ich habe begonnen und ich lauf, lauf einfach drauf los, nicht mehr ohne Plan und Ziel, denn ich weiß, das Leben ist geil und ich will noch so viel!
Gebe nichts auf den ganzen negativen Scheiß, denn ich weiß, ich finde den Beweis für meine Vision, lasse alle reden und trotze Spott und Hohn!
Es ist meine Zeit, mein Tag, meine Stunden und Sekunden.
Drehe meine Runden, ziehe lange immer wiederkehrende Kreise auf meiner Lebensreise und verändere die Welt ein kleines Stück, Stück für Stück blicke ich jetzt zurück, sehe ich viel Liebe und auch Glück.
Ich hatte ein kleines Stück vieler Leben, Menschen haben bereitwillig etwas von sich hergegeben.
Ich machte es zu einem Teil von mir, dass ist mein Leben.
Wieviel liegt noch vor mir, wird noch kommen, hat es nicht grade erst begonnen?
Eine Liebe ist gekommen, gegangen, wie gewonnen so zerronnen.
Nicht ganz, weil ich die Erinnerung nie aus meinem Herzen schmeiß.
Ich bin sicher du erkennst dich in diesen Zeilen wieder, gehörst Du auch zu diesem kleinen Kreis.
Und so suchen wir weiter nach dem Ziel, dem Sinn, dem Glück zwei Schritt vor einen zurück