Gute Frage...grübel...im Herzen eines liebende Manschen, der natürlich auch irgendwann geht, bleibt man als Bild, als Erinnerung, aber irgendwann verblasst auch das sicherlich...Tja...Nobelpreisträger müsste man sein...eingemeißelt in unendlichem Stein? Müßig ist das Streben nach Unvergänglichkeit...so scheint mir...Klasse Gedicht...mit nachdenklichen Grüßen Elke
Elke Hannig15.09.2005
Liebe Heide, du hast recht. Was von uns übrig bleibt sind nur ein paar Buchstaben und Zahlen auf einem Stein.
Schön dein Gedicht.
Lieben Gruss,
Karl-Heinz
Goslar15.09.2005
..es bleibt die Erinnerung.
Die die man im Herzen trägt - ich glaube deren Bilder werden nie verblassen.
Gefällt mir sehr gut, das Gedicht, liebe Heidi.
Liebe Grüsse indeine Nacht
Birgit
Sunshine6515.09.2005
...das, was man hinterlassen hat...jeder Mensch kann sich ein Denkmal schaffen, ganz ohne Hammer und Meißel. Ein schönes Gedicht. Liebe Grüße von Ramona
R.Schön15.09.2005
...ein Sandkorn in der Erinnerung,manchmal kann es wärmen,manchmal kann es verwehen,manchmal kann man es hören,manchmal will man es nicht sehen,und doch,es gehörte dazu...zum Leben -in welches Schatzkästchen" man es legt,das entscheidest-Du
finde Deine Gedicht sehr schön,mir kamen da diese Geanken,war mal so frech" und schreib sie hierzu.
LG
Gabi
Gabi Oberst15.09.2005
Was bleibt, liebe Adelheid ist die Liebe die uns einmal verbunden hat. Wenn nichts bleibt,
dann hatte es auch nichts zu bedeuten...*lächeln*...
Ganz liebe Grüße in deinen Tag hinein,
Vera Böhme
Nebelmond15.09.2005