Karin Dietrich
Traumwelt
Eine Welt, voll Ruhe und Frieden,
eine Welt, so sei sie beschrieben.
Nirgendwo Hass, kein Krieg,
Terror und Mord, ohne Sieg.
Keine Kinder, vor Hunger krank,
keine Mutter, um die Ihren bangt.
Nur fröhlich sein, unbeschwert,
so gewinnt die Welt an Wert.
Des Bescheidenseins fürstlicher Lohn:
kein Machtgehabe, keine Korruption.
Niemand nach Millionen strebt.
jeder auch für den Anderen lebt.
Es gibt keine Armut, keine Not,
keiner sorgt sich ums tägliche Brot.
Hier sind alle Menschen gleich,
an Nächstenliebe und Fürsorge reich.
Gegenseitig achten sich jung und alt,
das Alter bringt die Erfahrung halt.
Die Jugend agiert voller Schwung,
das bringt den „Alten“ Erleichterung.
Ein Lächeln, ein freundlicher Gruß,
für jeden ein absolutes Muss.
Die Nachbarn stets zum Helfen bereit,
keiner alleine, jeder hat Zeit.
Traumwelt? könnte es Wirklichkeit sein?
träum´ dich doch auch einmal hinein.
Du wirst sehen, es wird dir gefallen,
und darum wünsche ich es allen.
© Karin Dietrich
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.09.2005.
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