Benjamin Thurn
Merlins-Elfe
Ich gehe durch Gassen und sehe sie nicht, Kinder die lachen doch ich bemerke sie nicht
Die Tränen im Auge, der Gedanke an Dich, läßt mich verzweifeln, warum das weiß ich nicht.
Ich schwor Dir die Liebe, ein Leben mit mir, doch heut bin ich einsam kein Mensch ist bei mir.
Deine Blicke und Worte , ich vergesse sie nicht, höre ich noch heute, im schimmernden Abendlicht.
Im Spiegeln des Wassers sehe ich dein Gesicht, ich sehe Deine Augen doch sie erblicken mich nicht.
Du sagtes die Worte, sie trafen mein Herz, " nicht füreinander geschaffen" und ich spürte den Schmerz.
Die Stunden vergehen , es wird dunkel in der Nacht , zu den Sternen am Himmel , meine Gebete gebracht.
Die Tränen im Kissen ein schluchtzen ganz leise, schicken meine Gedanken zu dir auf die Reise.
Die Gedanken voller Träume, so sagtest Du mir ,willst Du entfliegen doch geblieben bist du hier.
Deine Augen am Anfang, ein spiegeln im Licht, so gütig und wärmend so erinnere ich mich.
Die Hand mir gegeben, ein Kuß dann als Pfand, habe ich dann bekommen, der Liebe unzerreißbares Band.
Du wolltest die Fee sein , eine Elfe der Nacht , fliegen zum Himmel denn sie hat diese Macht.
Geblieben der Gedanke, die Zukunft mit dir , will ich neu beginnen bitte glaube nun mir.
Nun sitze ich einsam, im Dunkel der Nacht, bitte erhöre mein Flehen damit mein Herz wieder lacht.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.09.2005.
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