Sylvia Sebena
Aaah! ... Wolken
hängen am Himmel.
Grau. Trist.
Es ist
ein Wintertag.
Kalt.
Nur der Wind
stürmt geschwind
durch die kahlen Bäume.
Ich schaue
aus dem Fenster.
Habe die Wahl:
Geh' ich raus?
Ich gehe.
Nehme Schal und Stiefel.
Und wehe
fort.
Bin nicht allein.
Da ist jemand,
sieht mich,
lacht.
Und ich?
Lache zurück.
Der Wind
nimmt
die Wolken,
wischt sie vom Himmel
fort.
Vorheriger TitelNächster TitelMit diesem Gedicht möchte ich zum Ausdruck bringen, dass die Begegnung mit anderen Menschen für mich das Wichtigste im Leben ist. Ob es sich nun um Freundschaft oder Liebe handelt.
Bitte schreibt eure Kommentare, ich bin auch für Kritik offen!Sylvia Sebena, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.09.2005.
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