Claudia Feichter
« Wind »
Wind
ich spür dich
ganz sacht an meiner Wange.
Wind
ich fühl dich
streichelst sanft mein Haar.
Wind
berühr mich
zart und behutsam wie ein Kind.
Wind
verführ mich
bring mich doch endlich fort.
Wind
ich will dich
erwecke meine Sinne –
lass mich das Leben spüren,
lass mich die Freude fühlen,
lass mich den Freund berühren,
den Liebsten mich verführen
das Leid von mir zu führen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.10.2005.
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