Sven Neumann
windhauch
Windhauch, zart und schneidend
Umweht mich glücklich leidend
Lausche seinem Pfeifen
Versuch, daran zu reifen
Mal liebkost er liebevoll
Das Rosa meiner Wunden
Mal macht er zu meinem Groll
Momente gleich zu Stunden
Die Flamme zärtlich nährend
Liebe nur gebährend
Halt mich an des Lebens Hurt
Sei mein Windhauch, immerfort
Vorheriger TitelNächster TitelDer leider allzu häufgige Versuch des Klammerns, selbst oder gerade weil man weiß, das es nicht mehr geht. Sie hatte sich damals über das Gedicht grfreut, nur genützt hat es leider dann doch nix.Sven Neumann, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.10.2002.
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