hat sehr viel kindliche Naivität in sich dein Gedicht, besonders im Kontrast zu dem autoritären Leben.
Ein sehr schönes Bild von einem kleinen Jungen der hochblickt zu einem alten, weisen, grauen Mann, entsteht in mir.
Und das sind wir doch auch im Endeffekt. Kleine Kinder vor dem Sein, die erzogen werden müssen.
So verstehe ich es jedenfalls. Nicht böse werden, wenns voll daneben liegt. Finde es wunderschön in Worte und Form gebracht!
Ganz liebe Grüße vonne Mo!
Moona Stein18.10.2005
Lieber Georges! Erbsünde - Twisting Heidegger? Hilf mir mal bitte...das muß "SEIN":-)
Liebe Grüße von Gerd
Gerdchen18.10.2005
Lieber Georges,
diese Fragen habe ich mir auch schon 1.000.000.000.000.000... Mal gestellt.
Die Antwort habe ich bis jetzt noch nicht (nur Theorien liest und hört man so).
Sehr schön geschrieben wieder einmal.
Lieben Gruss,
Roxana
Xana18.10.2005
Georges, dies hat schon Hamlet gefragt. Sein oder Nichtsein, das ist die Frage. Sei froh und lebe fröhlich, weil du bist, sagt mal aufmunternd, Hartmut
Harriebald19.10.2005
viel tiefgang, und die antwort?
ich denke jeder mensch hat eine gewisse
schuld.
liebe grüße
gini
gingin19.10.2005