Matthias-Alexander Treptow

Das gläserne Herz

Ein Herz ist wie aus Glas,
so rein, klar und zerbrechlich.
Wenn es nicht behandelt wird,
wie es sich’s gehört.
So schlägt es sehr bald auf den Boden auf.
 
Die Scherben die schneiden deine Hand,
so weißt du umso mehr den Schmerz des Gläsernen Herzens.
 
Denk daran es könnt dein Herze sein!

Diese Zeilen soll jeden zeigen was sein eigenes Herz (seine Gefühle) für ein Kostbarer Schatz sein kann.
Auch dies soll jedem zum Denken geben, jemanden nicht zu Verletzen.
Matthias-Alexander Treptow, Anmerkung zum Gedicht

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Seit ihrer schlimmen Kindheit ist Kim davon überzeugt, dass es das Übersinnliches und Geister wirklich gibt. Als sie Pam kennenlernt, die kurz darauf in einem herunter gekommenen maroden Haus einzieht, nehmen die seltsamen Ereignisse ihren Lauf. Bei der ersten Besichtigung des alten Gemäuers überkommt Kim ein merkwürdiges Gefühl. Als sie dann noch eine scheinbar liegengelassene Fotografie in die Hand nimmt, durchzuckt sie eine Art Stromschlag, und augenblicklich erscheint eine unheildrohende Frau vor ihrem geistigen Auge. Sie will das Haus sofort verlassen und vorerst nicht wiederkommen. Doch noch kann Pam nicht nachempfinden, warum Kim diese ahnungsvollen Ängste in sich trägt, sie ist Heidin und besitzt keinen Glauben. Nachdem Kim das Tagebuch, der scheinbar verwirrten Hauseigentümerin findet und ließt, spürt sie tief in ihrem Inneren, dass etwas Schreckliches passieren wird. Selbst nach mehreren seltsamen Unfällen am Haus will Pam ihre Warnungen nicht ernst nehmen. Erst nachdem ihr, als sie sich nachts allein im Haus befindet, eine unbekannte mysteriöse Frau erscheint, bekommt sie Panik und bittet Kim um Hilfe. Aber da ist es bereits zu spät.

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