Astrid Jovanovic

Angekommen

 
Funkelnde Sterne und Wahrheit sehe ich in deinen Augen,
kein Wort vermag so viel, wie unsere Blicke zu taugen.
Treffen unsere Blicke ganz offen und tief aufeinander,
so offenbart sich die Wahrheit, unserer Liebe zu einander.
 
Du bist für mich, das spannenste, geheimnisvollste Buch,
bist wie Seide auf meinem Körper, mein sanftes Seelentuch.
Jede Berührung von dir, lässt mich Geborgenheit spüren.
Du bist der Einzige, der geöffnet hat all meine Türen.
 
Wie viele meiner trockenen Tränen, hast du schon erkannt,
herzblickend voll Liebe, meinen Kummer sogleich verbannt.
In deiner Nähe, ein Schutzschild sich um mich herum legt,
jegliche Angst und Unsicherheit, er weit weg von mir fegt.
 
Konfrontation in der Liebe, bleibt auch bei uns nicht aus,
doch unser Verständnis füreinander, hilft uns stet´s heraus.
Zusammen mit dir, fühle ich mich eins und angenommen
und ich weiß, dass auch du denkst, - ich bin angekommen -.
 
 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.10.2005. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Der Journalist Arne Heller sucht die Herausforderung; eine packende Story, die ihn berühmt machen soll. Nur zu gern lässt er sich von der Sozialarbeiterin Sabrina in die „Wiking-Jugend Süd“, eine Gruppe jugendlicher Neonazis, einschleusen. Er glaubt, den Spagat zwischen journalistischer Recherche und seiner Zuneigung zu der eigenwilligen, Frau im Griff zu haben. Dabei stößt er nicht nur auf junge Leute aus gutbürgerlichem Haus, die ihn provozieren, in Sicherheit wiegen und zugleich misstrauen, sondern auch auf unglaubliche Machenschaften und Interessenskonflikte zwischen Nachrichtendiensten und alten DDR-Seilschaften. Das ganze Ausmaß der Charade bleibt ihm jedoch verborgen. Er merkt nicht, dass er nur eine Schachfigur in einem abgekarteten Spiel ist. Zu sehr verlässt er sich auf Sabrina sowie seine scheinbare Unangreifbarkeit als Medienvertreter – ein lebensgefährlicher Fehler!

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