Silvia Pelger
Sternenfänger
-oder- Damit Du verstehst
Du bist so geerdet und abgeklärt
Durch und durch ein Realist
Damit hast Du oft Träume zerstört
Niemals geahnt und nie vermisst
Ich möchte meine Träume leben
Ohne Fragen nach dem Morgen
Ich will Dir meine Träume geben
Ohne Kummer und ohne Sorgen
Niemals hast Du geträumt wie ich
Vielleicht wirst Du nie verstehen
Im tiefsten Dunkeln sehe ich Licht
Stehe im Sitzen und sitze im Stehen
Ich mag nicht immer alles wissen
Lasse mich vom Schicksal dirigieren
Will Sonne, Mond und Sterne küssen
Im Eise schwitzen, bei Hitze frieren
Ist das Leben gemein und verlogen
Ziehe ich mich zurück in einen Traum
Dann reite ich auf dem Regenbogen
Durch rosaroten Wolkenschaum.
Lass mich dir zeigen, wie man Sterne fängt!
Du bist so geerdet und abgeklärt
Durch und durch ein Realist
Damit hast Du oft Träume zerstört
Niemals geahnt und nie vermisst
Ich möchte meine Träume leben
Ohne Fragen nach dem Morgen
Ich will Dir meine Träume geben
Ohne Kummer und ohne Sorgen
Niemals hast Du geträumt wie ich
Vielleicht wirst Du nie verstehen
Im tiefsten Dunkeln sehe ich Licht
Stehe im Sitzen und sitze im Stehen
Ich mag nicht immer alles wissen
Lasse mich vom Schicksal dirigieren
Will Sonne, Mond und Sterne küssen
Im Eise schwitzen, bei Hitze frieren
Ist das Leben gemein und verlogen
Ziehe ich mich zurück in einen Traum
Dann reite ich auf dem Regenbogen
Durch rosaroten Wolkenschaum.
Lass mich dir zeigen, wie man Sterne fängt!
© S.Pelger 01-08-2005
www.autorenstadt.de
Vorheriger TitelNächster Titel Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Silvia Pelger).
Der Beitrag wurde von Silvia Pelger auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.11.2005.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
Autorenstadt.de (Spam-Schutz - Bitte eMail-Adresse per Hand eintippen!)