Karin Lissi Obendorfer
Einen Tag und eine Nacht....
24 Stunden ohne dich –
traurig – schmerzlich.
Dann die Angst im Nacken,
dass Schicksal könnte hart zu packen.
Die Stille in den Räumen –
ich konnte nur träumen,
dass du in meiner Nähe bist
und mir einen zärtlichen Kuss auf die Wange drückst.
Wie fehlte mir deine Nörgelei –
nun merkte ich, es ist mir nicht einerlei
wenn du fern von mir bist.
Es war wichtig zu erkennen, dass es so ist.
© Karin Obendorfer
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.11.2005.
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