Astrid Jovanovic
Der meine Träume bewacht
die mich vom Gefangen sein befreit.
das mir die vergangene Dunkelheit bricht.
die schmerzende Narben, mit Wärme verhärmt.
mit dir, bin ich unendlich weit gereist.
du bist der, durch den ich manches nur ertrug.
mit dir fällt mir auch all das Schwere ganz leicht.
nichts auf der Welt, mir solche Gefühle verschafft.
dagegen erscheinen Sonne, Mond und Sterne nur dunkel und leer.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.11.2005.
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