Hallo lieber Georges. Mein "Glückwunsch"! Vor allem meine Beipflichtung zu Deiner Anmerkung!!!
Grüße
Franz
FranzB27.11.2005
...doch sind es doch auch lieber Georges die Geister, die Menschen die man rief, zu denen man sogar gegangen ist, die der Poet sucht.
Das ist eben die Natur der Menschen. Wenn sie drohen zu ertrinken halten sie sich fest ohne Rücksicht auf Verluste und schnüren Dir dabei auch noch manchmal den Atem ab. Es zählt nur noch das Überleben!
Vielleicht ist es des Poeten Natur, wenn er ein Brett im Meer gefunden hat, die die drohen zu ersaufen nicht wegzustoßen sondern zu ihnen helfen und entscheiden, wie weit er sich "mitziehen" läßt.
Die Menschen, die bei Dir "Rat" suchen werden auf jeden Fall wissen, dass Du die Leine einer Seilschaft nicht in Deinem Rücken abschneidest sondern über Dir reißen läßt oder eben die Kräfte Dich verlassen. Sie tun es intuitiv, denke ich!
Selbst schuld;-) will man dem Poeten sagen, Du darfst auch Egoist sein!
Dein Gedicht hat mich sehr bewegt!
Bestimmt liege ich mal wieder voll daneben...
Liebe Grüße
Gerd
Gerdchen27.11.2005
*g*...trotzdem habe ich mir den Kopf zerbrochen:-) Ein Glück, gerade für die Leser! - Gerd
Gerdchen27.11.2005
Hallo Georges, eigentlich sitzen wir alle im selben Boot, denke ich, nur wir schreiben über die Not, die eigene und die der anderen. Ein anderer kann malen und drückt es in seinen Bildern aus usw., zu lesen in den Gedichten, auch denen anderer Poeten, kann ein Rettungsanker sein, weil man sehen kann, dass man nicht allein mit seinen Freuden, Sehnsüchten, Sorgen und Ängsten ist oder so...?
Glückwunsch zum 200.
Liebe Grüße, Rita
Annemarie27.11.2005
Lieber Georges! Zunächst einmal Glückwunsch und Dank für Deine Gedichte.
Vielleicht sind es ja auch die Bretter,
die die Welt bedeuten.
Alles Liebe zum Advent, Viola
Viola27.11.2005
hmm...ich glaube nicht unbedingt, dass wir, die Schreiben, bessere oder andere Wege gehn als Nichtschreiber.
Wir haben wohl für uns nur diesen Weg gefunden, mit manchen Situationen "besser" umzugehen.
Das macht uns noch lange nicht zu anderen, oder gar besonderen Menschen.
Vielleicht könen wir aber eben auch gut zuhören und uns gut mit den Belangen Anderer befassen, weil wir ....hmmm...und nun widerspreche ich mir fast selbst zu meinen ersten Zeilen...weil wir uns einfach mehr Gedanken machen? Feinfühlig sind, durch das in uns hinein horchen um den ein oder anderen Gedanken auf Papier bringen zu können? *grübel*
und ja...wie du auch sagst - wir sind nicht nur immer stark und für die Anderen da...sondern sind genauso ratlos und "Jammerlappen" die mal eine breite Schulter zum anlehnen nötig haben.
weia...und ehe ich hier nun einen Roman schreibe, oder mit meinem lauten Denken peinlich werde, hör ich nun auf *gg*
Vorher danke ich dir aber noch für das schöne Gedicht, das ich gleich nochmal lesen werde (um dann vielleicht festzustellen, dass meine erste Interpretation total für´n A... war *lach*)
Lieben Gruss
Biggi
Sunshine6527.11.2005
so sind sie spiegel....und dadurch vertraute....herzensgleich....und die einsamkeit tanzt fliegend....
und ich danke dir für deine gedichte hier!
ganz lieben gruß dir georges...
und eine schöne woche!
moni
Monika Wilhelm27.11.2005
Lieber Georges
Gratuliere zum Meilenstein 200. Du hast viele Poeten im Sturm erobert.
Lieben Gruss,
Karl-Heinz
Goslar28.11.2005
gratulation zum jubiläum und zum gdicht.
man braucht immer etwas an dem man sich festhalten kann, am besten auf gegenseitigkeit.
liebe grüße dir
gini
gingin29.11.2005