Verzerrt lauert mein Hintergrund im Schatten des Lichts
Verträumt sehe ich in Deine Augen – doch die sagen mir nichts.
Verloren habe ich nur im Augenblick einer Sekunde
Vergessen ist der Schmerz, die Hoffnung, die ewige Wunde.
Vielleicht bin ich zu ehrlich geworden
Vorzüglich zu mir selbst geniesse ich die Sorten an Verschiedenheit
Verletzlich macht mich Deine innere Verschwiegenheit.
Viel habe ich noch zu geben und zu danken und zu leben
Verschenken kann ich Dir mehr als nur die Illusion eines Einfalls eben.
Verwegen habe ich es geschafft zu lenken
Verlegen hast Du versucht meine Gedanken zu beenden.
Verzeih mir die Müdigkeit die mich zwingt meine Augenlieder zu senken
Verführe mich mir gegenüber mehr Gelassenheit zu schenken.
Verstehe mich, ich muss Dir einfach danken
Führe mich
Mein Geist muss neue Kraft bei Dir tanken.
By Anja-Verouschka