Karl-Heinz Fricke
Der Weihnachtsmann
Weihnachten kommt nun heran
mit großen, langen Schritten.
Der liebe, gute Weihnachtmann
erscheint auf seinem Schlitten.
Draußen ist es bitterkalt,
oh du weiße Winterwelt.
Schneebedecket ist der Wald,
tief verschneit sind Wies' und Feld,
Gar fröhlich ist der Weihnachtsmann,
er möcht viel Freude bringen.
Lustig treibt er sein Gespann,
hell die Glöcklein klingen.
Fiebernd waret in der Stube
der Kinder helle Schar.
Mutter, Vater, Mädchen, Bube
singen Lieder hell und klar.
Es öffnet sich die Türe zarte,
herein tritt polternd huckepack
der Weihnachtsmann mit weißem Barte,
auf dem Rücken einen Sack.
Er fuchtelt nur mit seiner Rute,
packt dann alles lächelnd aus.
Wie gekommen geht der Gute
weiter dann zum nächsten Haus.
Karl-Heinz Fricke, 23.12.2005
Anmerkung: Ich möchte hiermit allen Lesern und Autoren schöne, beschauliche Festtage
wünschen und die Hoffnung, hegen dass wir alle zusammen froh und heiter
in das neue Jahr überwechseln. Ich möchte mich bei allen bedanken, die meine
gelesen und auch kommentiert haben. Wir sind eine große, wunderbare Familie mit
dem schönen Wunsch das deutsche Wort und damit unsere Kultur zu pflegen.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.12.2005.
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