Andreas Thon
Brenn...
Er geht vom Dunkel in die Dunkelheit,
- Kanister schwer in seiner Hand.
Er ist schon lang dazu bereit,
Als der Flamme Schein - hell leuchtet.
Alles scheint statt schwarz nun weiß,
Jetzt kommen Leute, - er im Kreis.
Erwarten warm, - des Feuers Wehn,
Als seines schon am Ende schien,
überschütten ihn, - ganz mit Benzin
Brenn für Mich
Brenn…
Brenn für Dich
Brenn…
Vorheriger TitelNächster TitelInspiriert von Rammsteins „Spring“.
Er will der Dunkelheit entfliehen,
nicht mehr nur, - im Schatten stehen.
Will mit den anderen Sternen ziehen,
- zusammen mit den Winden wehen.
Andreas Thon, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.12.2005.
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