Michael Glauer
Vorwort Zu Ich Lese Dich
Jetzt höre ich von hier und dort
Du bist mit diesem anderen fort
Die Leute scheinen sich zu verschwören
Denn ich will das über euch gar nicht hören
Du schwärmst von ihm als sei er Gott
Doch ich fürchte er führt dich an diesen Ort
Wo du nur ganz alleine bleibst
Und du dir deine Augen reibst
Sie ist es nicht, die Eifersucht
Die mich treibt in diese von Wellen schäumende Bucht
Ich denke ich betrachte objektiv
Doch beim Manne ist das relativ
Ich schreibe dies nicht im Liebessinn
Denke hier einfach vor mir hin
Und versuch wahrscheinlich doch zu halten was nicht geht
Da es so im Buche steht und es mir den Kopf verdreht
Du bist ein Buch was nie zu Ende geht …
Vorheriger TitelNächster Titeldas lustige ist ja, das ich einfach drauf los schreibe und dann immer was mit liebe raus kommt, auch wenn ich das im moment eigentlich garnicht fühle.Michael Glauer, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.12.2005.
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