Ich stuerze die Treppe hinauf,
springe aus dem Fenster raus,
breche meine Fuesse in schnellem Lauf,
gehe nie mehr zurueck nach Haus,
Doch er ist immer noch da,
in der Gaensehaut, die ich auf deinem Nacken sah...
Ich halte mir beide Augen zu,
schreie gegen meine Gedanken an,
verliere auf der Treppe den Glasschuh,
kaempfe gegen diesen Bann,
Doch er ist immer noch da,
in deinen Augen schimmert er klar...
Der Kuss, der Kuss, den ich nicht kriege,
Der Kuss, dem ich zu Fuessen liege
Ich tackere mein Herz an die Wand,
suche verzweifelt Asexualitaet,
hab mich im Spiegel selbst nicht erkannt,
in Hongkong und inkognito gelebt,
Doch er ist immer noch da,
genau wie ich ihn auf deinen Lippen sah
Der Kuss, der Kuss, den dein Mund mir nicht gibt,
Der Kuss, bei dem man sich verliebt.
Er ist immer noch da,
so wie er niemals geschah,
er lauert auf jeder CD, die ich hoere,
bereit jeden Gedanken zu stoeren...
Der Kuss, der Kuss, den ich nicht kriege,
der Kuss, dem ich zu Fuessen liege,
Der Kuss, der Kuss, den du mir nicht gibst,
nur weil du mich vielleicht nicht liebst...
Der Kuss...