Wenn du mich
küsst,
und ich deine Lippen,
deine Zunge spüre,
singt meine Seele.
Wie ein seltenes Instrument.
Fast überirdisch schön.
In Einklang mit meinem Körper.
Der sich an dich schmiegt.
Wärmend.
Dich mit sich zudeckt.
Zärtlich.
Und sich dir öffnet…
Wenn du mich
berührst,
schwingt meine Seele.
Wie ein besonderer Ton.
Wie eine Melodie.
Zart und schmeichelnd.
Schwingt er durch meinen Körper.
Elektrisierend.
Pulsierend.
Bis er dich erfasst.
Und kost und streichelt.
Leidenschaftlich.
Erregend.
Wie es meine Hände nicht besser könnten…
Wenn ich dich
spüre,
tief in mir,
wenn du meinen Körper aufrührst,
und meinen Geist eroberst,
bis wir eins sind,
verschmelzende Hälften,
die zusammengehören,
und nicht mehr zwei Einzelteile,
verliere ich mich ganz in dir,
bin ich deine Gefangene,
und doch viel mehr gerettet –
vor all dem,
was mich in Kummer stürzte,
vor langer Zeit.
Gerettet durch dich…
Wenn du mich
anlachst,
mich zärtlich streichelst
und meine Brüste stimulierst,
dass sie erregieren,
und mein Unterleib aufschreit,
als hätte er eine eigenen Seele.
Ein eigenes Wesen.
Er schreit nach dir,
dass du eintauchst in mich
und meinen Hunger stillst.
Meinen Hunger nach dir,
aus den Untiefen meines Innersten.
Meinen Hunger nach dir -
Mit Haut und Haaren…
Vivienne
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.01.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).
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Erlebtes Leben: Emotionen – Impressionen
von Fritz Rubin
Wie herbstlich wird die Dämmerung,
wie gläsern ihrer Lüfte Kühle,
die Schatten liegen auf dem ›Grün‹
und rufen leis’ »Auf Wiederseh’n!«
Der Sommer sagt: »Adieu, macht’s gut,
ich komme wieder nächstes Jahr!«
Entflammt noch einmal mit aller Macht
den ganzen Horizont mit seinen bunten Farben!
Wehmut tief in meinem Herzen
und Hoffnung zugleich,
glückselig
das
Erinnern
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