Gabriele Dirks
Geliebtes Wesen
Ich schloss meine Augen und sah dich
Du unbekanntes Wesen mir so nah und doch so fern
Ich strecke meine Hand aus und möchte dich streicheln
Doch du bist zu weit weg
Ich höre deine Stimme, laut und klar
flüsterst mir liebe Worte zu
Jede Silbe ergreife ich mit meinen Ohren
Im Gedanken setze ich sie zusammen
Es ergibt keinen Sinn, alles verschwommen
Wo bist du hin, warum schweigst du auf einmal
Irgendwas klingelt doch hier
Es ist der Wecker der mich aus deinen Armen reißt
Geliebtes Wesen warte auf mich
Jede Nacht will ich dich sehen
Jede Nacht will ich dich hören
Bis ich dich eines Tages treffen werdeDie Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Gabriele Dirks).
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.01.2006.
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