Werner Malkowski
In die Freiheit gleiten
eilige Menschen unerkannt
stumme Steine und gnädige Blumen
der letzte Stern er ist verbrannt
Dunkelheit mitten in hellen Strahlen
Wirklichkeit die wirklich klar
und irgendwo ein trauriger Schatten
der war niemals weg und niemals da
Ein kalter Mond dort vor dem Himmel
Lockender Tanz hinterm Sonnenschein
Sie sind freiheitsliebend weggeschlichen
ganz ohne Leben und ganz ohne Sein
Freier Fall in meine Träume
Losgelöst vom alten Denken
Tausend Blitze in den Augen
die zärtlich mein Schicksal lenken
Ein Donnern im Kopf
und ein Zittern im Herz
geblendet durch den Lebensschmerz
Alles scheint bereit
Doch irgendwann und irgendwo
der ersehnte Aufprall im Nirgendwo.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.01.2006.
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