Antje Auel

Hanni

 
 
Aus Liebe mussten wir Dich gehen lassen,
Schmerzen hattest Du,
so war unser Gefühl…

Liebevoll nannte ich Dich:
„meine kleine dicke Platschkuh“
und nun bist Du fort…
 
Krankheit und Schmerz,
dass war das, was wir nicht wollten für Dich
der Abschied ist so schwer…
 
Viele Jahre hast Du uns begleitet,
treu und lieb
nun bist Du nur noch in unserer Erinnerung…
 
Du wirst uns fehlen,
es tut so schrecklich weh
und doch hoffe ich, Dir geht es nun besser…
 
Ein Zitat noch:
Das mir der Hund das Liebste sei, sagst Du oh Mensch sei Sünde,
doch der Hund ist mir im Sturme treu,
manch Mensch nicht mal im Winde…
 
Hanni,
wo immer Du auch bist, dort oben im Hundehimmel,
ich denk an Dich und liebe Dich!
 
Antje
 
 

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Seinen wohlverdienten Urlaub hat sich Kommissar Heinz Kelchbrunner anders vorgestellt: Erst stößt er beim Graben in seinem Garten auf menschliche Gebeine, dann beschäftigt ihn ein weitaus aktuellerer Todesfall in seiner freien Zeit: Anna Einarsdóttír wird beim Spaziergang von einem Ast erschlagen – und das ist, wie sich herausstellt, nicht dem stürmischen Wetter geschuldet. Kelchbrunner und seine Kollegin Katharina Juvanic nehmen die Ermittlungen auf. Die Spur führt schließlich nach Island, die Heimat der Toten, und zum geplanten Bau eines Staudammes, der eine wertvolle Naturfläche akut gefährdet. Dass Kelchbrunner von oberster Stelle dorthin beordert wird, um weitere Nachforschungen anzustellen, kommt dem umweltbewussten Kommissar gerade recht. Vielleicht gelingt es ihm, nicht nur Licht ins Dunkel zu bringen, sondern gleichzeitig seine eigenen Schlafstörungen und einen schmerzhaften Verlust zu überwinden. Kaum in Island angekommen, muss er sich jedoch gleich mit störrischen Behörden und verstockten bis feindseligen Einheimischen auseinandersetzen. Es scheint, als sei niemandem hier an der Auflösung des Falles gelegen …

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