...ja, irgendwo scheint ja immer ein Nachbar zu sein, vor dem man Rechenschaft ablegen muss...
Mir gefällt Dein Gedicht richtig gut, lieber Georges! Ich bin nur nicht sicher, ob es in der passenden Kategorie ist - denn zwar beschreibst Du ja Angst in dem Sinne, den gesellschaftlichen Anforderungen nicht gerecht werden zu können (oder beim Versuch dessen sich selbst erst recht nicht gerecht zu werden)- jedenfalls hoffe ich, dass ich Deine Zeilen so richtig interpretiere- aber es geht ja nicht um die Angst an sich... (und nun hoffe ich, dass Du verstehst, was ich sagen wollte ;)
Vielleicht ist das Gedicht in "Gesellschaftskritisches" oder einer ähnlichen Kategorie besser aufgehoben?
Wie auch immer: tolle Worte!
Viele Grüße,
Claudia
Claudi P20.01.2006
Ja lieber Georges. Die liebe Nachbarschaft hat nicht nur 2 sondern oft 4 Augen (ohne die Hühneraugen)!!! Grüße
Franz
FranzB20.01.2006
Purer Neid, sag ich dir! Purer Neid! *grins*
Die Nase am Fenster plattgedrückt
wird Nachbars Erna fast verrückt
weil ein LKW die Sicht versperrt
und sie den langen Hals verzerrt
aber leider ist die Thematik gar nicht immer so lustig, sondern kann sicherlich ganz schön belastend sein, weil man sich vielleicht wegen blödem Gerede einschränkt.
Dein Gedicht gefällt mir natürlich wieder sehr gut!
Liebe Grüsse
Biggi
Sunshine6520.01.2006
Frau Blum ist sicher nicht entzückt,
daß sie den Willen unterdrückt.
Es ist ja auch nicht schön zu spüren,
der Nachbar lauscht auch an den Türen.
Gefällt mir gut, dein Gedicht - Ein sehr schönes Wochenende wünscht dir Detlef
Kolibri20.01.2006
Und wenn nun gerade der moralapostelige Nachbar auch mal möchte, jenseits aller moralischen Grenzen?! *lach
Schmunzelgrüße trotz eines eigentlich ernst zu nehmenden, gesellschaftskritischen Themas, schickt dir heut abend (auch noch..)
die -bea ;)
-bea20.01.2006
Ich schreibe nur, einfach köstlich Dein Gedicht und die Wahrheit eingeschlossen.
Gruß Viola
Viola20.01.2006
Lieber Georges,
Dank des Fernsehens nat der Tratsch in der Nachbarschaft nachgelassen. Ich erinnere mich, dass in meiner Kindheit
manche Hausfrauen viel am Fenster saßen und sich nichts entgegen liessen was sich auf der Straße bewegte.
Das ist hier in Kanada ganz unmöglich.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar21.01.2006
Lieber Georges,
Dank des Fernsehens hat der Tratsch in der Nachbarschaft nachgelassen. Ich erinnere mich, dass in meiner Kindheit
manche Hausfrauen viel am Fenster saßen und sich nichts entgegen liessen, was sich auf der Straße bewegte.
Das ist hier in Kanada ganz unmöglich.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar21.01.2006