Ein bemerkenswertes Gedicht, liebe Sandra!
Die geistreiche Verehrung des Geliebten
kann nur von einer liebenden Frau kommen,
die sich dem Manne gegenüber an eine
untergeordnete Position stellt.
Es gibt Frauen, die können nur jene Männer lieben, die ihnen ueberlegen sind. Das ist ideal für den ehelichen "Nestbau" und bindet den Mann
an die siegreiche Ernährerrolle und
an die Funktion des Problemlösers.
Wehe ihm dann, wenn der Mann einmal dann doch "versagt"!
Ganz klar...: Dein Gedicht ist sehr gut geschrieben! Nur das "beverst" kann ich
nicht uebersetzen, das wird zum Stolperstein beim Lesen Deines
Klasse-Gedichtes.
Lieben Gruss von Georges
Oleander21.01.2006
Hi liebe Sandra:)
auch ich finde Dein Gedicht wunderbar und
habe es jetzt schon ein paar mal gelesen!
Gerade die Wortschöpfung "beverst" an der
man "hängen" bleibt, zaubert dann jedoch die
schönsten Bilder, denn es ist die Poesie, mit der das Ich den
geliebten Menschen besingt.
Wenn ich nun nicht weiß, ob dieses Gedicht
einem Mann oder einer Frau als Dichter
zuzuordnen ist - könnte ich mir ferner ohne
weiteres vorstellen, dass hier ein Mann seine
geliebte Frau besingt.
Auf jeden Fall eine traumhaft schöne Beziehung und
Symbiose der Liebe:)
Ganz liebe Grüße
Gerd
Gerdchen21.01.2006
Ach, war ich jetzt froh! Das war mit das Beste,was ich heute zu lesen bekam! Danke! Danke! Danke!
B.Frey
bfrey21.01.2006
Es ist Liebe zu spüren
Ein zartes Gedicht. dass mir sehr gut gefällt
Werner
werner malkowski21.01.2006
Ja liebe Sandra. Wer kann, der kann! Schön Deine Gedichte zu lesen und wenn ich mich recht entsinne, ja dann gab es doch diese Tage ein Traumgedicht von Dir und…., na klar dem lieben Gerd. Mein Fazit zu diesem Odeon, ein absolutes Hammergedicht und wie genoss ich dieses lesen zu dürfen. Dir viele liebe Grüße in den Norden
Franz
FranzB22.01.2006
Und Deine Zeilen sind ein liebevolles Gedicht. Sehr gut!
Herzlichst Viola
Viola22.01.2006