Eleni Ravanopoulou

Und viele vergessen uns irgendwann

 
Wir kamen vom Gestern und gehen ins Morgen.
Wir leben im Heute und wissen nicht wann.
Es bleibt so viel uns vom Lichte verborgen,
Von uns bleibt gar nichts mehr irgendwann.
 
Es gibt an unseren langen Stränden,
So viele Körner goldnen Sand.
Der Wind erfasst sie mit den Händen
Und streut sie weit und tief ins Land.

Sag mir, wer kann die Körner zählen?
Wer denkt an sie, wenn sie verweht?
Wir können doch nur das erwählen,
Was uns am allernächsten steht.

Wir kamen vom Gestern und gehen ins Morgen.
Wir leben im Heute und wissen nicht wann.
Es bleibt so viel uns vom Lichte verborgen.
Und viele vergessen uns …irgendwann.

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