Andreas Thon
Grenzfallwehen oder Kopfgeburten eines noch Lebendigen
Meine Kopfwehen
ziehen an der Grenze
zwischen Realität und Traum
ihre endlosen Kreise,
bereit
für eine erneute
sind die „guten“ Zufälle
müde genug
für diese Welt
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müssen die Völker das Bett hüten.
„Ludwig Börne“
Andreas Thon, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.01.2006.
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