Maren Sandkuhl

Der Einzige

Lass mich ein,

 

mein Herz ist längst schon dein,

 

alle deine Wege,

 

führen gerade in mein Herz.

 

 

 

Ich lieb dein kurzes Haar,

 

deine Augen sind wunderbar,

 

dein Charakter

 

ist sensationell,

 

du bist der Einzige,

 

den ich will.

 

 

 

Du bist der Einzige,

 

den ich jemals lieben kann,

 

du bist der Einzige,

 

dem ich vertrau’,

 

du bist der Einzige,

 

dem ich meine Liebe schenke,

 

doch leider

 

wird’ ich aus dir nicht schlau.

 

 

 

Meine ganze Welt,

 

dreht sich nur um dich,

 

doch es interessiert dich nicht,

 

dass ich ohne dich

 

nicht länger leben kann,

 

und ich frage mich:

 

Wann? Wann? Wann?

 

 

 

Wann bemerkst du mich

 

Zum ersten Mal,

 

registrier,

 

dass ich dich mag.

 

Denn mein einzges Ziel,

 

ist ein Leben mit dir.

 

 

 

Du bist der Einzige,

 

den ich jemals lieben kann,

 

du bist der Einzige,

 

dem ich vertrau’,

 

du bist der Einzige,

 

dem ich meine Liebe schenke,

 

doch leider

 

wird’ ich aus dir nicht schlau.

 

 

 

Du hast mich endlich angesprochen,

 

nach so vielen Wochen,

 

hast du es gewagt,

 

jetzt geht mein Weg zu dir,

 

und du gehörst endlich mir.

 

 

 

Seit heute sind wir ein Paar,

 

und zu zweit

 

ist das Leben wunderbar.

 

Seit heute teiln wir unsre Welt,

 

wir haben zwar

 

nicht viel Geld,

 

aber eine Date

 

kost’ ja nicht alle Welt.

 

 

 

Du bist der Einzige,

 

den ich jemals lieben kann,

 

du bist der Einzige,

 

dem ich vertrau’,

 

du bist der Einzige,

 

dem ich meine Liebe schenke,

 

doch leider

 

wird’ ich aus dir nicht schlau.

 

 

 

Hauptsache ein Dach über dem Kopf,

 

auch wenn’s durch die Blätter tropft,

 

das macht uns

 

überhaupt nichts aus,

 

denn die Natur ist unser Haus.
 
gez: Avatar©

dieses gedicht besteht immer noch in originalfassung, obwohl ich es für die person, der ich es einst widmete hätte ändern müssen.
Ich hoffe man versteht,d ass ich es trotzdem nicht getan habe.
Maren Sandkuhl, Anmerkung zum Gedicht

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Der Weg eines ausgesiedelten Lehrerehepaars führte ab 1977 über Höhen und Tiefen. Die Erziehungsmethoden aus Ost und West prallten manchmal wie Feuer und Wasser aufeinander, und gaben uns Recht,dass ein Umdenken im Sinne einer Verbindung von positiven Elementen aus den beiden Schulsystemen aus West und Ost,erfolgen musste.Siehe Kindertagesstädten,ein entschlossenes Durchgreifen bei Jugendlichen, ohne Verletzung der Schülerwürde.Ein Geschichtsabriss aus der Sicht eines Volkskundlers.

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