Angie Adams

Magischer Augenblick

 
 
Wir gehen die sandigen Strände
auf dieser verzauberten Insel entlang.
Nichts ist schöner als unserer beider Hände
verschlungen beim Sonnenuntergang.
 
Auf Gottes faszinierender Erde
diese himmlische Lagune sehen.
Dies mit dir immer erleben werde
feiner Sand sickert durch meine Zehen.
 
Stürmisches Seewind-Geflüster ganz nah
Durch meine Lunge bläst der Ozean
Ein starker Windhauch streift mein Haar
Gefühle in mir wie ein Orkan
 
Die Wellen sich am Ufer brechen
Der Platz wo wir stehen ist zauberhaft
Hier geben wir uns ein Versprechen
Das unsere Liebe bleibt die Kraft
 
Dieser Platz ist eine magische Stelle
Und ganz nur dem Augenblick geweiht
Wir reiten sanft auf einer Welle
der Liebe und Unendlichkeit.
 
Wild beginnt mein Herz zu schlagen
Fühle den Rhythmus deines gleich
So wie mich die Wellen umarmend tragen
In deinen Armen bin ich leicht und reich.
 
Der Blick in dein braunes Augenpaar
weckt wieder neu was langsam schlief
Tief und untergründig klar
und auch rein und intensiv.
 
Liebende Herzen, Meeresrauschen
in diesem tropischen Paradies
Möchte hier mit niemandem tauschen
mich deine Liebe nie verließ.
 
 
© Angie

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 30.01.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Ca-Do-Cha - Das Geheimnis der verlorenen Seele von Jutta Wölk



Seit ihrer schlimmen Kindheit ist Kim davon überzeugt, dass es das Übersinnliches und Geister wirklich gibt. Als sie Pam kennenlernt, die kurz darauf in einem herunter gekommenen maroden Haus einzieht, nehmen die seltsamen Ereignisse ihren Lauf. Bei der ersten Besichtigung des alten Gemäuers überkommt Kim ein merkwürdiges Gefühl. Als sie dann noch eine scheinbar liegengelassene Fotografie in die Hand nimmt, durchzuckt sie eine Art Stromschlag, und augenblicklich erscheint eine unheildrohende Frau vor ihrem geistigen Auge. Sie will das Haus sofort verlassen und vorerst nicht wiederkommen. Doch noch kann Pam nicht nachempfinden, warum Kim diese ahnungsvollen Ängste in sich trägt, sie ist Heidin und besitzt keinen Glauben. Nachdem Kim das Tagebuch, der scheinbar verwirrten Hauseigentümerin findet und ließt, spürt sie tief in ihrem Inneren, dass etwas Schreckliches passieren wird. Selbst nach mehreren seltsamen Unfällen am Haus will Pam ihre Warnungen nicht ernst nehmen. Erst nachdem ihr, als sie sich nachts allein im Haus befindet, eine unbekannte mysteriöse Frau erscheint, bekommt sie Panik und bittet Kim um Hilfe. Aber da ist es bereits zu spät.

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