Lizzy Tewordt
Gründung einer Familie
Wenn ein Baby auf die Welt kommt,
ist die Freude riesengroß,
und man fragt sich immer wieder:
ach, wem ähnelt es denn bloß?
Eifrig zählt man alle Finger,
sind es denn auch wirklich zehn?
Und das Näschen, dieses Krause,
mitten im Gesicht- wie schön!
Und im Mund sieht`s aus wie Oma,
Zähne hat die auch nicht mehr,
wenig Haare wie der Opa,
"Schiele-Blick" wie " Flasche leer ".
Braucht die körperliche Nähe,
möchte immer auf den Arm,
hat den Dauer-Durst von Papa,
" Windel voll "hält Po schön warm.
Macht die Nacht ab jetzt zum Tage,
schläft dafür tagsüber viel,
hat die Führung übernommen,
und nen eignen Führungsstil.
Spielt ganz lässig seinen Charme aus,
wickelt um den Finger Dich,
weiß genau, was gerade Trumpf ist,
und gewinnt fast jeden Stich.
Doch mal ehrlich, liebe Leute,
Babys sind so knuffig süß,
man kann ihnen nichts verwehren,
und die Kleinen wissen dies.
Leider rückt des Babys Papa,
mit der Ankunft auf Platz zwei,
ist das Baby erst geboren,
braucht " er " Zärtlichkeit hoch drei.
Also hat man zwei zum Knuddeln,
links und rechts,schon sehr extrem,
Zärtlichkeit in jede Richtung,
für uns Frauen kein Problem.
Schnell wird man dann wieder schwanger,
ist ein " Kleeblatt " dann fortan,
managt seinen Clan ganz locker,
staunt, was man so alles kann.
Auch ich habe es genauso,
hingekriegt, wie es hier steht,
möchte auch mit Keinem tauschen,
find es toll, wie gut`s uns geht.
Grüße hiermit alle Leute,
ob mit Kindern oder nicht,
" denen die Familie wichtig ",
für Euch schrieb ich dies Gedicht.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 03.02.2006.
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