Diesen bestimmte Typ Mensch gibt es
alt genauso
gut wie jung.
Er möchte
Liebe - und das möglichst un-
eingeschränkt.
dabei hält er dann vielfach die
Hände
verschränkt und nimmt einfach, was ihm
von
Herzen- und üppig wird gegeben!
Der
Selbstlose, - der auf der anderen
Seite,-
der fast alles – und auch sich selbst, gibt –
weil er nur
das Geben kennt.
Dieser
Mensch glaubt fast hoffnungslos an
das herrschende
- Gute in dieser Welt.
Der Eine
verspricht, der Andre wartet und wartet...
Die vielen
lieben Worte die in den Himmel stiegen.
Die
Briefchen, mit gewissem Inhalt, die spurlos ver-
schwanden..
Die
gemeinsamen Tage, die vielfach angesagt
- und
nur in
hoffenden Köpfen eine fantasievolle
Zeit erlebten....
Viele Stunden, in denen meine Ohren hörend - am nicht
läutenden
Telefon klebten...
Das wäre
alles noch viel länger gegangen, hätte dem
Geber - ( mir?) das irgendwann nicht mehr
gefallen.
Allerdings
wär ich von selbst nicht draufgekommen.
Dem ganzen
bitteren Spiele war ich so so
verfallen...!
Ich kam demzufolge irgendwann zu Sinnen,
waren es
von aussen an meine Seele gerichtete
Stimmen?
Die Hilfe
kam eher unerwartet, –
von woher
ist eigentlich nicht ganz kar!
Der Geber dankt dem Helfer, – wer immer es auch war!