Margit Kvarda
I geh am Faschingsball
Heuer geh ich alleine auf an Ball, ich will mich verkleiden auf jeden Fall. Ich geh auf’s Gschnas zur Faschingsgilde, |
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Er lallt, er wankt, er fließt dahin
und denkt er liegt in’d Windeln drinn.
Am Maskenball, des wár a hetz,
wás i dá tánz und umma wetz.
I tánz mit’n Frosch, i tánz mit’n Bär,
mit’n Roß, mit’n Stier mei wár der schwer.
Mit’n Domino und Harlekin,
am Tánzbod’n i g’flogen bin.
Der Märchenprinz wár a dabei,
der Prinz sah mich, ich bin so frei.
Er tanzt mit mir bis morgen früh,
dann hatte er genau so zvü.
Die Art beim Tanz wer kann das sein,
das ist doch nur mein Tonilein.
Ihm schmeckt der Wein, ihm schmeckt der Sekt, © M.K.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.02.2006.
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