Stephie Jullien
Sturm
PROLOG:
Es gibt Zeiten, da weht einem ein rauer Wind um die Nase, der so manches zerstört,
ich denke auch mit mir hat er sein Spiel getrieben,
nun ist es an der Zeit um Verzeihung zu bitten,
denn so ein Sturm hinterlässt viele Narben
Wir trafen uns im selben Haus,
und gingen täglich ein und aus.
Wir waren echte Freunde dort,
niemand konnte uns vertreiben dort.
Irgendwann kam ein Sturm heran ,
und stellte alles auf die Probe dann.
Der Sturm fragte nicht, nach dem wie und wo,
sondern vernichtete die Freundschaft einfach so.
Lange ein frischer Nordwind blies,
der, mir Narben in meinem Herzen lies.
Der Wind hat mit mir ein Spiel getrieben,
ich verletzte viele Lieben.
Wollte gern jedem nahe stehen,
hab vor lauter Wind kein Land gesehen.
Drum sag ich jetzt es tut mir leid,
ihr bitte nicht mehr böse seid.
Liebe ist das einzig wahre,
ich sie tief im Herzen trage
Und wenn man liebt, verletzt man auch,
zerrissen, dann ein warmer Hauch
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Stephie Jullien).
Der Beitrag wurde von Stephie Jullien auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 26.02.2006.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).