Kai Bresching
Geiste unseres Seins
Ich bin selbst zum Menschsein viel zu träge -
Selbst die einfachsten Wege wollen mich nicht leiten,
Und mich durch jene Zeit begleiten
Die uns Weit und Weiter bringt...
Wie ich leben möchte, weiß ich - Nur die anderen nicht...
Es stört sie nur wenn ich es ihnen sage
Worauf ich mit der Frage "Und du?"
Die Angst in ihrem Gesicht erkenne, denn sie wissen es nicht...
Es mag die Welt noch klein erscheinen,
doch in den nächsten Tagen wird sie kleiner.
Denn wenn wir wegen Liebe weinen,
und sie in Steinen niederschreiben
dann verewigen wir uns
am Geiste unseres Seins,
die die Menschlichkeit berührt.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.03.2006.
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