Guido Schülter

Immer noch alleine?

Der Mensch ist zum alleine sein nicht geboren
Zu schnell gehen Gefühle dann verloren
Die Liebe bringt Freude und Licht
Ohne das alles geht es nicht
 
Dann vergisst man Kummer und Sorgen
Und denkt nicht nur an morgen
Denn eine schön verbrachte Zeit
Vertreibt uns Angst und Leid
 
Verlangen und Begehren sollst du erleben
Auf Wolken sollst du schweben
Ehrliche Liebe musst du dir holen
Bevor dir am Ende die Zeit wird gestohlen
 
Deshalb mein Schatz vergrabe dich nicht
Geh hinaus und suche das Licht
Damit deine Gedanken werden wieder heiter
Dann geht dein Leben besser weiter
 
Trauere dem Vergangenen nicht hinterher
Ich weiß es aus Erfahrung, klar es ist schwer
Nimm neuen Anlauf, komm auf die Beine
Liege nicht Nacht für Nacht weiter alleine
 
Denn dann kommen Kummer und Sorgen
Und machen dir Angst vor dem neuen Morgen
Suche dir jemanden, den du mit allem lieben willst
Bei dem du all deine Sehnsucht stillst
 
Und solltest du diese Verloren haben
Ich kann dir zeigen, wo sie ist vergraben…
 
für (m)einen Engel

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.03.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Gwyrn und Axtkämpfer Saxran auf erotischer Wanderung zwischen den Welten - Erotischer Fantasy-Roman von Doris E. M. Bulenda



Ich hätte nie im Traum daran gedacht, dass ein Besuch auf einer Faschingsparty solche Konsequenzen haben könnte. Eingeplant hatte ich eine Menge Spaß, gern auch frivoler Art. Meine Freundin schleppte mich häufig auf Veranstaltungen, wo auch in der Horizontalen die Post abging. Doch was bei diesem Fasching passierte, war jenseits des Erklärbaren. Irgendein als Magier verkleideter Partybesucher beschwor lustigerweise germanische Götter. Und dann stand ER plötzlich vor mir, ein Typ mit Axt, er wirkte ziemlich desorientiert und nannte sich Saxran. UND er war attraktiv. Ich schnappte ihn mir also. Nicht nur die Axt war recht groß an ihm. Hätte ich allerdings damals schon geahnt, was das noch für Konsequenzen haben würde… Saxran war absolut nicht von dieser Welt, und seine Welt sollte ich bald kennenlernen. Sie war geprägt von Unterwerfung, Schmerz, Lust und jeder Menge Abenteuer.

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