Kevin Hiereth

Weg?!

Es ist noch gar nicht so lange her, ich hatte ne Vision, ne Vision die sagte: Hau ab, verschwinde, geh fort von diesem Ort er ist nicht gut für dich!! Ich glaub ich hör auf sie, sie ist mir so vertraut, als ob ich sie schon ewig kennen würde, doch weiß ich nicht ob sie die Wahrheit spricht, ob ich ihr glauben und fort von diesem Ort gehen soll? Was soll ich tun? Hier bleiben? Verschwinden? Die Entscheidung, sie fällt mir so schwer, ich weiß es nicht, ob die Vision die ich hatte, ob sie die Wahrheit spricht! Kann mir denn niemand sagen ob es richtig ist? Ob ich fort von diesem Ort gehen soll? Ist er denn wirklich so schlecht für mich? Denn ich, ich weiß es doch nicht!! Ich denke nach, doch komm ich zu keinem Entschluss! Hier bleiben, oder verschwinden? Bitte sagt es mir doch, soll ich es wagen? Soll ich auf sie hören? Soll ich fort von diesem Ort?  

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In meinen Gedichten, schreibe ich mir meine eigene Realität, meine Träume auch wenn sie oft surreal, meistens abstakt wirken. Schreiben bedingt auch meine Sprache, meine Denkmechanismen mein Gefühl für das Jetzt der Zeit.

Ich vernehme mich selbst, ich höre tief in mich rein, bin bei mir, hier und jetzt. Die Sprache ist dabei meine Helfershelferin und Komplizin, wenn es darum geht, mir die Wirklichkeit vom Leib zu halten. Wenn ich mein erzähltes Ich beschreibe, beeinflusse, beschneide, möchte ich begreifen, wissen, welche Ursachen Einflüsse bestimmte Dinge und Menschen auf mein Inneres auf meine Handlung nehmen, wie sie sich integrieren bzw. verworfen werden um mich dennoch im Gleichgewicht halten können.

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