Horst Dreizler
Stern der Liebe
wenn nichts mehr geht dann hole ich,
Verleugne mich, verachte mich ich spüre nichts,
ich bin ein Stein, ein Fels, ein Schmerz...für dich,
der in dir untergeht und mit dir lebt.
Ein bisschen Licht, die Zukunft, die ganz vage blinkt,
der Funke Hoffnung, der im Meer der Angst versinkt und weiterglüht...
ein Leben, wie ein Leben ist.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.03.2006.
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