22.03.2006
Kategorie "Sehnsucht" (Gedichte)
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Lied Traum Land Wind Mond

Albrecht Kuhn

ZARTES FLÜSTERN

Ein leises Lied begleitet meine Träume.

Wolken, wie Schaum,

erzählen mir ihre Geschichten.

Siehst du nachts die Lichter

in der Weite

des Universums ?

Laß uns zusammen

dem Mond

die Sterne stehlen.

Der Wind der Sehnsucht

treibt meine Gedanken

in ein fernes Land.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.03.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Leserkommentare (4)

Hallo Albrecht,
ein schönes, gefühlvolles Liebesgedicht.
Frühlingsgrüße v. Christine

cwoln22.03.2006

Hi, Albrecht, das wird der Mond sich bestimmt nicht gefallen lassen.Vielleicht klaust Du erst mal nur einen einzigen Stern? Das wäre doch schon mal was.
Liebe Grüße von
Lizzy

Hifify22.03.2006

...Mond und Sterne - so oft und so viel wurde davon schon geschrieben, aber das hier:
"Laß uns zusammen
dem Mond
die Sterne stehlen."
Das finde ich super gelungen!
1. weil das überhaupt nicht "abgegriffen" ist
und 2. ist´s ein superschönes Bild!

Gefällt mir echt gut!
Liebe Grüsse
Biggi

Sunshine6523.03.2006

Wunderschön, lieber Kunni!

Ein Lied ganz leise /
aus alter Zeit /
spielt seine Weise /

Dabei Wolkenschaum /
putzt Sternentraum /
Glänzt in der Ferne /

Und im Sternengarten /
pflücken Sterne /
die Kinder der Ewigkeit /

Weit, Vater Wind sucht /
endlos Geschichte, /
zart flüsternd Sehnsucht /

Nimmt Träumer an die Hand /
schwebend durch Lichter /
in sein fernes Land

Lieben Gruss,
Roxana

Xana23.03.2006

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