Germaine Adelt
Namen in Stein
Der Blick fast leer, die Augen blind
Erstarrt in der eigenen Ohnmacht
Über die Dinge, die geschehen sind
Der Tod, sonst so unnahbar
Ist nun wie über Nacht
Ganz plötzlich da
Die eigene Sterblichkeit,
die man sonst nicht fassen kann
Die uns alle erwartet, irgendwann
Verstummt wir uns verneigen
Und ungeachtet der eigenen Angst
Zwingt uns der Respekt zum Schweigen
Zwar soll es für die Ewigkeit sein
Doch was letztlich bleibt
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.03.2006.
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