Petra Virbinskis

Zwiegespräch ( neue Fassung )

Zwiegespräch ( neue Fassung )

“Was ist mit dir, was hast du nur?
ich seh´ es dir doch an.“
“Ach es ist nichts, nicht die Spur,
ist einfach nichts daran!“

“Ich sehe doch, daß dich was quält
und weiß, dein Herz verblutet.
Erzähl mir doch was dir so fehlt;
ich hab´s schon lang vermutet.

Ist es der Liebe tiefer Schmerz,
Problem mit einer Frau?
was verletzt so sehr dein Herz,
ich spür´es doch genau!“

“Die Frau, die in mein Leben trat,
in sie verliebt´ ich mich;
Einst ich ihr weh schon tat,
will nicht, daß ihr Herz zerbricht.

Zu groß ist mein Gefühl für sie,
ich liebe sie so sehr;
Doch geben kann ich ihr wohl nie,
was sonst doch einfach wär.

Vertrauen und die Zuversicht,
ist was ich einst verlor;
Seh´ es in meinem Leben nicht,
groß ist die Angst davor.

Hab Angst mich neu zu binden.
Ertrag nicht zu verlier´n;
Wage nicht es zu empfinden,
und kann´s nicht ausprobier´n.

Das Gefühl geht irgendwann,
wenn ich nicht mehr empfinde,
einen and´ren Weg, was dann?
Erwarte nicht, daß ich mich binde!

ich will nicht wieder leiden,
wenn zerrissen ist das Band;
Will Schwäche nicht mehr zeigen,
ich hab´ s schon mal gekannt.

Doch Eins das ist Gewiß,
kann ich den Schritt nicht gehen,
weil die Angst mich auffrißt,
so wird sie´s doch verstehen.

Würd´ mich gerne an sie lehnen,
genießen, was sie gibt
und werd´ mich nach ihr sehnen,
ich weiß, daß sie mich liebt.

Und sage ich auch heute nein,
ich werd´ sie immer lieben.
Kann leider so nicht bei ihr sein
Angst ist in mir geblieben.

Ich weiß nicht ob es richtig ist,
den and´ren Weg zu wählen.
Weiß nur, daß es mir wichtig ist,
mich selber nicht zu quälen.

Drum laß es mich verdrängen nun.
Ich will nicht daran denken.
Es gibt so Vieles noch zu tun,
mein Herz damit nicht kränken.

Schmerzhaft ist es sicherlich.
Sie fehlt in meinem Leben.
Und darum will ich nicht,
auch nur darüber reden!“


by Petra Virbinskis 28. 11. 2002



















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