Isabella Aigner

Freiheit

 

Freiheit,

sie ist keine Selbstverständlichkeit,

statt dessen oder damit verbunden ist oft sehr viel Leid.

Dazu gehört für mich,

dass man selbst entscheiden kann sich.

Unterstützung bei der Umsetzung hat,

und nicht bekommt eine Idee anstatt.

Oder, dass man fassen kann einen Beschluss,

ohne das man ihn begründen muss.

Auch zwischenmenschlich ist sie wichtig sehr,

auch wenn die Akzeptanz dorthin gehend oft fällt schwer.

Auch ein "Nein" muss möglich sein,

ohne das der andere in ein tiefes Loch fällt rein .

Auch dass man mal darf was riskieren,

ohne das es andere versuchen zu blockieren.

Das ich sein kann wie ich bin,

und man gewisse Einstellungs- oder Verhaltensmuster nicht immer verändern  will,

oder fragt nach dem Sinn.

Das man Handlungen erzählen und treffen kann,

ohne das man fängt zu streiten an.

zum Schluss muss ich nun noch sagen,

dass ich denke, dass wir in Österreich relativ viele Freiheit haben.

Trotz all dem möchte ich ohne mich zu beklagen,

es noch wagen.

Mitzuteilen, dass sich auch Behinderte genauso nach Freiheit sehnen,

und in Verbindung damit erwähnen.

Das dies oft wegen der Behinderung in dem gewünschten Ausmaß nicht funktioniert,

weil die notwendige Unterstützung  die Freiheit blockiert.

Oft scheitert es aber auch am Selbstvertrauen,

oder das Andere auf einem bauen

Nun hoffe ich, dass jeder eine Methode hat,

wie er sich wieder frei fühlt wenn er ist matt.

Obwohl jemand vielleicht diese Aussage jetzt nicht ernst nimmt,

sage ich euch das es stimmt.

Meine Methode ist, dass ich am Konzert richtig mit schrei,

dann fühle ich mich wieder frei.

Wenn nicht dann könnt ihr es ja auch mal machen,

vielleicht fühlt ihr euch dann auch wieder frei und könnt wieder lachen.

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.04.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Die Autorin, geboren 1960, wohnt im Dreiländereck Nordrhein-Westfalen/Hessen/Rheinland-Pfalz. Erst spät hat sie ihr Talent zum Dichten entdeckt und ihre Gedanken und Erfahrungen zusammengetragen. So entstand eine Gedichtsammlung, an der die Autorin gerne andere Menschen teilhaben lassen möchte, und daher wurde der vorliegende Band zusammengestellt.

Das Leben ist zu kurz, um es mit Nichtigkeiten zu vergeuden oder um sich über die Schlechtigkeit der Welt allzu viele Gedanken zu machen. Wichtig ist, dass man sich selbst nicht vergiften lässt und so lebt, dass man jederzeit in den Spiegel schauen kann.

In diesem Sinn denkt die Autorin über Natur, Naturereignisse und ihre Lebenserfahrungen nach. Dem Leser wünscht sie eine positive Lebens-einstellung, viele gute Gedanken und Freude an der Lektüre.

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