Andrea Göbel
Nie mehr...
Sie steht verlassen an der Tür
mit salzigen Tränen im Gesicht.
Sie kann doch einfach nichts dafür
und auch stoppen kann sie's nicht.
mit salzigen Tränen im Gesicht.
Sie kann doch einfach nichts dafür
und auch stoppen kann sie's nicht.
Nun ist er wieder fort gegangen,
nahm sie zum Abschied in der Arm.
Sie blieb in ihrer Welt gefangen,
kein Arm dort, der sie nun hält warm
nahm sie zum Abschied in der Arm.
Sie blieb in ihrer Welt gefangen,
kein Arm dort, der sie nun hält warm
Wann wird sie ihn wiedersehen?
Wie Jahre scheinen schon Sekunden.
Sie weiß, sie wird und muß versteh'n:
Diese Liebe hat ihr Kopf erfunden!
Wie Jahre scheinen schon Sekunden.
Sie weiß, sie wird und muß versteh'n:
Diese Liebe hat ihr Kopf erfunden!
Sie weiß, so ist es hier auf Erden,
doch hofft sie innerlich auf mehr!
Sie weiß ein "mehr" wirds nimmer werden,
doch der Abschied fällt so schwer!
doch hofft sie innerlich auf mehr!
Sie weiß ein "mehr" wirds nimmer werden,
doch der Abschied fällt so schwer!
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Das Gedicht entstand aus einem spontanen Gedanken heraus und ist schon knappe 2 Jahre alt... Viel Spaß beim Lesen, Eure AndreaAndrea Göbel, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 02.04.2006.
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