Andreas Thon

Verlorene Freiheit

 

Wo Deine Freiheit heut anfängt

da endet morgen meine,

sich mühsam in die Nische zwängt,

hängt sie an Deiner Leine.
 
Der Raum der da noch über bleibt,

ist meiner Freiheit Land,

das Meer auf dem sie südwärts treibt,

der Platz den sie noch fand.

 

 

 

Das trifft sicherlich auf alle zu, die sich ihre Freiheit
mit aller Entschlossenheit erkämpfen wollen…
Wir leben nun mal alle auf dieser Kugel
und sollten verantwortlich mit unserer Freiheit umgehen
und uns bewusst sein das sie andere beschneiden kann!
Ich glaube Nietzsche war es, der dieses mal in einem kurzen prägnanten Satz
ausgedrückt hat, es wäre schön wenn mir einer der
Mitautoren mal auf die Sprünge helfen könnte…

Andreas Thon, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 07.04.2006. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Dieses Buch ist ein Teil meines Lebens, das ich schrieb, als ich gerade mein zweites Kind verloren hatte. Bis dahin war mir unbegreiflich, warum es gerade immer mich traf, dieses viele Pech und Unglück. Mir alles von der Seele zu schreiben, war eine große Erleichterung für mich, zu vergleichen mit einer Therapie. Es half mir einfach . In dem Moment , als ich alles Erlebte niederschrieb, durchlebte ich zwar alles noch einmal und es schmerzte, doch ich hatte mir alles von der Seele geschrieben und fühlte mich erleichtert. Genau dieses Gefühl, möchte ich an Leser heranbringen, die auch vom Pech verfolgt sind, damit sie sehen, das es trotzdem doch immer weiter geht im Leben. Ebenso möchte ich es an Menschen heranbringen, die nicht soviel Pech im Leben hatten, aber sich gar nicht mit anderen Sorgen von Fremden belasten wollen. Und wenn es nur ein einfaches Gespräch oder ein guter Rat ist, das hilft schon sehr viel.

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