Jan und Julia

Ich denke Tag und Nacht an dich.
So denkt man fast, es sei schon Pflicht,
Dich zu lieben zu verehren.
Willst du mich dir denn nun verwehren?

So liege ich und wache
Sinne mutwillig auf Rache
Kratzt Kerben in meine Seele
Hörst auf feindliche Befehle

Nur die Liebe zu dir hält mich am Leben
Und sogar dies würd ich für dich geben!
Du gibst mir so unendlich viel Kraft.
Wie hast du das nur (wieder) geschafft?

Spielst mit meinen Gefühlen
Bist sie am aufwühlen
Hast keinen Sinn für Recht und Ordnung
Auf der Strecke bleibt die Verantwortung

Du oftmals umwirbst mich,
Deckst mir reich den Tisch.
Willst Zukunft mit mir haben,
Dich an meiner Liebe laben.

Du hast mich zerstört
Auf fremde Stimmen gehört
Mich nicht können lassen
Auf ewig zu hassen

Jetzt sind wir zusammen,
Vorbei ist´s mit dem Bangen!
Schwebend auf Wolke sieben,
Werd ich dich ewig lieben!

Warst mir einst das Liebste
Was du hast das giebste
Jetzt hat sich das Blatt gedreht
Freundschaft ist vom Wind verweht.